Hallo Girls!
Wollt ihr euch sicher sonnen? Wendet Sonnenschutzcremes an! Sie sind von großer Bedeutung für die Gesundheit des Organismus und die Hautkondition. Wendet solche Cremes sowohl im Sommer als auch im Winter an. Welche Creme wäre aber am besten für euren Teint? Lest meinen Artikel und erfahrt es!
UV-Filter Arten
Die Sonnenschutzfilter können entweder mineralisch oder chemisch sein. Die erste Art reflektiert das Sonnenlicht oder absorbiert die Sonnenstrahlen und wandelt sie in Wärme um. Mineralische Filter bestehen aus großen Molekülen, die in die tiefen Hautpartien nicht eindringen, sondern eine schonende Schicht an der Oberfläche bilden. Zu den mineralischen Sonnenschutzfiltern gehört Zinkoxid oder Titandioxid. Ihr Wirkung wird durch Silikone, Kieselerde und chemische Filter unterstützt. Wie wirken chemische Filter? Sie absorbieren die durch Sonnenstrahlen erzeugte Energie und dringen in die Haut ein. Die chemischen Filter kommen in Pflege- und Schminkprodukten vor und schützen vor UVB-Strahlen.
Wie oft sollten Sonnenschutzcremes angewendet werden?
Wenn ihr Cremes mit chemischen Sonnenschutzfiltern anwendet, ist es ausreichend, sie jede zweite Stunde aufzutragen. Im Falle der mineralischen UV-Filter ist die Zeit länger, bis drei oder vier Stunden. Die Häufigkeit der Anwendung der Cremes hängt von eurer Aktivität ab. Wenn ihr im Meer schwimmt, tragt das schonende Produkt nach jedem Bad auf. Macht ihr Spaziergänge durch die Stadt? Ihr sollt die Creme identisch oft anwenden (ich weiß, dass es problematisch sein kann). Es ist aber wichtig, die Sonnenschutzcreme zu entfernen, bevor ihr die nächste Schicht aufträgt. Das ist natürlich nicht immer möglich. Dann könnt ihr aber euer Gesicht mit einem feuchtigkeitsspendenden Papiertuch erfrischen oder das Talgübermaß dank dem fettabsorbierenden Puderpapier entfernen.
Wie hoch sollte der Sonnenschutzfaktor sein?
Der Sonnenschutzfaktor hängt vom Phototyp der Haut ab. Je niedriger der Phototyp ist, desto höheren Faktor sollt ihr wählen. Vergesst nicht, dass hellere Haarfarben sensible sind und einen besseren Sonnenschutz brauchen, andernfalls kommt es schnell zu Sonnenverbrennungen und Reizungen. Sehr wichtig ist ebenfalls die Menge des Pigments in der Haut. Je kühler der Farbton der Haut ist, desto höherer Faktor ist notwendig.
Sonnenschutzcremes, Unvollkommenheiten des Teints und Mangel am Vitamin D
Einige Sonnenschutzcremes mit den UV-Filtern habe eine dickflüssige Formel. Sie können die Hautporen verstopfen, die Akne verursachen oder die Haut beschweren. Einige Produkte enthalten außerdem Substanzen, die an der Hautoberfläche eine klebrige Schicht bilden. Wenn ihr sie am Abend nicht genau entfernt, könnt ihr am Morgen viele Pickel und Mitesser am Gesicht bewundern.
Sonnenschutzcremes beschränken die Produktion des Vitamins D nicht. Die Haut braucht etwa 30 Minuten in der Sonne, um eine hundertprozentige Dosis des Vitamins zu bekommen. Vergesst außerdem nicht, dass die Menge in anderen Jahreszeiten unterschiedlich ist. Im Winter produziert der Organismus weniger Vitamin D als im Sommer, deswegen ist es wichtig, die Diät um Gemüse und Obst zu bereichern.